„Wäre das schön: 50 Cent in den Kaugummiautomaten und – schwups – fällt einem eine dicke Kugel Hoffnung in die Hand. Stellt euch mal vor, überall solche Hoffnungsautomaten: in Kiew, Jerusalem, Gaza, überall eben. Das stünde der kaputten Welt gut zu Gesicht.“  Das schreibt Susanne Niemeyer, Autorin und eine der InitiatorInnen der Hamburger Wohnzimmerkirche. Von dort kommt die Idee für die Hoffnungsmaschine. Und genau dieser „Hoffnungsträger“ steht jetzt auch bei uns in der Gutskirche. 

Was ist Euer Hoffnungssatz?

Wäre das schön, wenn´s so einfach wäre: 50 Cent rein, Hoffnungssatz raus, Hoffnung da. „Vielleicht probiert Ihr es einmal aus – in dieser Adventszeit in unserer offenen Kirche (mehr dazu), während unserer Adventskneipe (mehr dazu) oder am Heiligen Abend! (mehr dazu)“, empfiehlt Gutspfarrerin Inka Baumann.

Passt der Hoffnungs-Satz? Regt er euch auf! Inspiriert er Euch? Mögt Ihr ihn mit jemandem teilen? Was ist Euer Hoffnungssatz, Eure Erfahrung, die Ihr anderen schenken könntet? Wir gehen auf Weihnachten zu und feiern die Geburt eines Kindes! „Mehr Hoffnung geht nicht!“, sagt Inka Baumann. Und: „Können wir uns Hoffnungslosigkeit überhaupt leisten?“ Inka Baumann freut sich auf Eure Reaktionen, Anregungen, auf ein Gespräch… Die Hoffnungsmaschine steht in der Gutskirche, die an allen Wochenenden im Dezember und am zweiten Weihnachtstag von 10 bis 17 Uhr sowie während der Adventskneipe jeweils freitags geöffnet ist. Jedes 50-Cent Stück geht übrigens als Spende an Brot für die Welt.

Wir freuen uns auf Euern Besuch!